Dienstag, 1. September 2009

Lane and Meikel go around.... tenth week

Tenth week – 27/08/09 – 01/09/09


Donnerstag, 27/08/09


Heute stiegen wir nur ungern aus unseren Camperfedern. Denn heute war es soweit. Wir mussten unseren kleinen UCY013 abgeben. Aber noch hatten wir ein paar Stunden mit ihm und wir mussten uns noch nicht gleich trennen, es blieb noch Zeit bis um 16.00 Uhr.

Unsere erste Mission für den heutigen Tag war DFO und noch einmal shoppen, da sich aber in den letzten zwei Monaten etwas in Brisbane getan hatten, verhaspelte sich unser Navi und war ein wenig verwirrt vom neuen Highway. So kam es, dass wir nun fast in der Thomas Street waren, Meikels altes Zu Hause. Schon komisch. Wir disponierten um und entschieden zuerst den Camper auszuladen und dann zum DFO zu fahren.

Tja und dann räumten wir den Kleinen aus. Als alles draußen war, bauten wir das Bett ab und bauten den Tisch auf, den wir nicht einmal in den neun Wochen benutzt hatten. Naja, wer brauch schon einen Tisch, an dem man essen kann, wenn´s auch ohne geht.

War total cool wieder hier in der Thomas Street zu sein. Mister Lehmann (also Murray) war auch zu Hause und freute sich total uns wieder zu sehen. Ja es war wirklich als würden wir wieder zu Hause sein. Es fühlte sich so heimisch an. Wir kannten alles und wir waren wieder in unserer gewohnten Umgebung.

Nachdem wir ein wenig mit Murray gequatscht hatten, ließen wir das verursachte Chaos hinter uns und fuhren ins DFO. So richtig zum Shoppen war uns eigentlich nicht. Meikel und ich klebten die ganze Zeit zusammen und hatten scheinbar beide so ein komisches Gefühl in der Magengegend.

Danach fuhren wir noch ein letztes Mal Aldi Australien und kauften für die restlichen Tage in Brisbane ein. Und eine Henkersmahlzeit für den Camper legten wir auch in den Wagen. Für jeden von uns beiden ein Tiramisu.

Das aßen wir an unserem vorher nie benutzten Tisch. Ach Mensch. Das war alles echt traurig. Wir versuchten den Abschied noch ein wenig herauszuzögern, doch irgendwann war es 15.00 Uhr und wir mussten uns zu Apollo aufmachen. Vorher bekam auch UCY013 seine Henkersmahlzeit und wir träufelten ihm noch einmal eine große Portion Benzin in seine Futterluke.

Tja und dann hieß es Abschied nehmen. UCY013 und wir mussten sich trennen. Ein sehr komisches Gefühl. Schließlich wussten wir ja nicht mal, was aus ihm werden würde. Welche Besitzer bekommen würde und ob sie ihn genauso gut behandeln würden wie wir. Wir hätten echt heulen können. Da wir UCY013 gepflegt hatten, waren die Formalitäten der Übergabe dementsprechend kurz und schmerzlos über die Bühne gegangen und man entließ uns unserem Schicksal.

Als wir aus dem Büro kamen, wurde UCY013 schon auseinander genommen und die Kissen und Matratzen standen draußen. Als ob wir müffeln würden… pfe!???!

Ziemlich bedeppert verließen wir das Gelände und liefen mit Schreien wie: „Uuuuucyyyyyy!“ zur Bahnstation. „Uuuuuucyyyyyy, wo bist duuuuuuu?“ Mit gesenkten Köpfen liefen wir durch die Straßen und konnten es nicht glauben, dass jetzt alles vorbei sein sollte. Ach mensch, das war wirklich sehr traurig.

An der Bahnstation kauften wir uns ein Ticket und fuhren mit dem Zug in die Stadt.

Als wir ausstiegen, waren wir also wieder da, wo alles angefangen hatte, in Brisbane.

Und alles war wie gewohnt. Auch Meikels Bus 475 kam wie immer seine obligatorischen 20 Minuten zu spät.

Als wir zu Hause ankamen, war leider nix mit verschnaufen. Denn heute wollte wir ja versuchen unsere Reise im Casino wieder rauszubekommen. Also ab unter die Dusche ein wenig schick gemacht. Geschniegelt und gestriegelt, ging´s dann mit Ash, der schon oft im Casino gepokert hatte, und Murray wieder in die Stadt.

Dort angekommen, musste ich leider feststellen, dass ich so ziemlich die einzige war, die sich dem Anlass entsprechend gekleidet hatte und damit ziemlich overdressed war. Was war denn das? Gab´s hier keinen Dresscode? Scheinbar nicht. Die liefen hier echt in normalen Jeans und maximal nem Poloshirt rum. Meine Illusion von einem Casino wurde davon ja völlig zerstört.

Bevor Meikel 100 Bucks auf den Kopf knallen wollte, dinierten wir aber erst. Leider etwas zu schnell für meine Verhältnisse, aber Ash hatte zwei Pokerplätze reserviert, die zum Antritt bereit standen.

Naja, dann, ran an die Bouletten. Meikel sah anfangs etwas verwirrt aus, da es scheinbar in einem Casino etwas anders abging als bei uns im Camper. Hehe!

Murray und ich konnten leider nur von der Ferne aus beobachten, was da stattfand, denn ein Betreten des Pokerbereichs war nicht gestattet. Ja nicht einmal Fotos durfte ich machen.

Naja, dann eben warten. Murray war aber so lieb und erklärte mir ein paar Dinge in Sachen Casino. Wir verzockten ein paar Coins an den Automaten, guckten den Spielern beim Black Jack und anderen Spielen zu. Murray war echt ein guter Unterhalter und wir hatten ne Menge Spaß. Meikel sah indessen sehr gelangweilt aus. Hmmm…, was war da los? Keine Lust oder was?

Nach ca. 2,5 Stunden Pokern beendete Meikel sein Spiel und kam zu uns. Er hatte 45 Bucks verzockt. Leider nix großartiges gewonnen. Naja, Versuch war´s wert und zum Glück war nicht die ganze Kohle verzockt.

Auch Meikel war nicht so begeistert von dem Casino, da wohl einige der Dealer ziemlich schlecht waren. Sie beschäftigten sich wohl mehr mit anderen Dingen als mit der eigentlichen Aufgabe. Trotzdem hatte er Spaß und er meinte, dass es eine völlig neue Erfahrung für ihn gewesen sei mit so viel Geld zu spielen.

Nach so viel Aufregung am heutigen Tag fielen wir völlig erschöpft gegen Mitternacht ins Bett.



Freitag, 28/08/09


Heute klingelte kein Wecker und wir wurden erst gegen neun Uhr morgens wach. Doch richtig ausgeschlafen schienen wir nicht zu sein. Meikel und ich wären am liebsten in den Federn geblieben und hätten weiter geratzt, aber heute stand ja noch einiges auf dem Programm. Wösche waschen (hallu Muttl), das gestrige verursachte Chaos beseitigen, Karten zur Post bringen, nen Trolly für mich finden, Sachen packen und diverse andere Kleinigkeiten.

Von all dem schafften wir jedoch nur Wäsche waschen (4 Maschinen), Karten schreiben, kleine Erledigungen und Chaos beseitigen. Das mit der Stadt und nach einem Trolly suchen verschoben wir auf den morgigen Tag.

Da wir hier nun auch wieder Internet hatten, war klar was passierte, die Dinger liefen ununterbrochen und Meikel und ich waren nur am chatten und schreiben. Auch ich hatte meinen Horst wieder. Wie wir feststellten, gab es ein neues Mutterschiff. Nämlich meinen Horst, mein riesen Rechner. Der sah gegen den Kleinen von Meikel schon verdammt groß aus. Und er sah nicht nur groß aus, er wog auch gleich mal das Vierfache. Uiuiui!

Nach Telefonaten mit Freunden, zusammengelegter Wösche, geschriebenen Karten und anderen Dingen, machten wir uns was zu essen und fielen verdammt kaputt ins Bett.



Samstag, 29/08/09


Heute stand Stadt auf dem Programm. Erst einmal gab´s ein Frühstück im Bett und der Tag begann schon mal sehr entspannt.

Danach ging´s mit dem Bus in die Stadt und wir guckten uns nach einem Trolly um. Nach dem zweiten Laden hatten wir ein adäquates Stück gefunden und ich konnte beruhigt sein, alle meine Sachen nach Hause zu bekommen, ohne Übergewicht in Kauf nehmen zu müssen.

Danach liefen wir durch die Stadt und genossen es einfach hier zu sein. Wenn man Atmosphäre einatmen könnte, nahmen wir beide ganz tiefe Züge und ließen unsere Seelen treiben. Irgendwie wurde uns beiden melancholisch zu mute und es war ein seltsames Gefühl. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auf zu Hause freue, aber teilweise habe ich einfach das Gefühl, dass es noch zu früh ist. Nach all diesen Erfahrungen hier weiß ich mittlerweile, dass ich keine Angst mehr vor ungewissen Dingen haben brauche und dass es gar nicht so schwer ist, seine Heimat einmal für eine bestimmte Zeit zu verlassen. Wir haben alle nur eine Chance und das andere ist gelebtes Leben. Kein Zurückspulen oder Zurückdrehen möglich. Und wann, wenn nicht jetzt, sollte man noch mal andere Länder sehen und sich vielleicht für eine gewisse Zeit dort ansiedeln. Für mich steht fest, ich möchte in Deutschland altern und möchte definitiv für meine Familie da sein, aber wenn ich die Möglichkeit bekommen sollte, noch einmal wegzugehen, dann werde ich sie ergreifen. Aber wie war das, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und darum NO WORRIES!



Sonntag, 30/08/09


Heute sollten wir unser vorerst letztes Adventure in Australien erleben. Da ich in der Brisbane Zeit einen Voucher von Avis für ein kostenloses Auto bekommen hatte und dieser bis zum 31/08/09 gültig war, fuhren wir heute noch einmal nach Byron Bay. Dem Ort, wo wir unseren ersten Stopp nach Brisbane hatten. Das hässliche Surfers Paradise ließen wir mal dezent aus, da mussten wir nun nicht wirklich noch einmal hin.

Also Auto gemietet und den kleinen Murray eingepackt. In gewohnter Manier ging es zu um 9.00 Uhr zur Mietstation in der Albert Street. Schon merkwürdig alles. War doch alles noch nicht so weit weg. Nie hätte ich gedacht, dass das alles so schnell zu Ende gehen würde. Hätte ich mal auf old good Harry Altmann hören sollen, der meinte schon am Anfang: „Ach Lanchen, was ist ein halbes Jahr? Ich war 1,5 Jahre in Aussie und Neuseeland und das kam mir kurz vor, du wirst sehen wie schnell die Zeit verrinnt.“ Okay Harry, ich hab´s jetzt auch verstanden.

In Byron Bay machten wir zuerst die Geschäfte unsicher und kauften einige kleine schöne Dinge ein. Dann wurde pünktlich zur Mittagszeit ein kleiner Nap (Mittagsschlaf) am Beach eingenommen, der jedoch von herumfliegendem Sand zu einer Farce wurde. So gern ich den Strand und das Meer mag. Sand, der mir in alle Öffnungen meines Körpers fliegt, mag ich dann doch nicht.

Danach ging es ein zweites Mal durch die Stadt und dann auf Nahrungssuche. Wir fanden einen leckeren Healthy Vegi Laden, der total leckere Sachen anbot. Kartoffeln in Rosmarin Soße, Vegi-Lasagne, Dahl (das muss irgendwas Erbsenartiges gewesenen sein, was ziemlich gut schmeckte) und andere indisch angehauchte Sachen. Dazu gab´s einmal ne Ingwer Limo und ne Ingwer Brause, ziemlich hot, aber sehr lecker. Mami, das wäre genau dein Laden gewesen. Hihi

Sowieso, Byron ist tausendmal schöner als Surfers. Einfach süß diese bunte relaxte Stadt, die vielleicht ein wenig alternativ ist, aber nicht so, dass sie gleich die Reinkarnation von nem Öko darstellt. Hippi Flippi eben. Kommt alles eher subtil rüber und wer es mag, fühlt sich wohl. Nachdem Essen ging es noch ein drittes Mal in den ein oder anderen Laden und dann zum most easterly point of Australia. Also der östlichste Punkt von Australien. Hier sahen wir sogar ein paar Wale und es war schön noch einmal hier gewesen zu sein. Eine schöne Verabschiedung vom Land.

Gegen 17.00 Uhr traten wir uns die Rückreise nach Brisbane an.

Mit Johnny Cash in den Ohren fuhren wir nach Hause und auch wenn es keiner mitbekam, jeder war wohl in seiner eigenen Welt. Meikel, der fuhr, sah auch so aus, als würden ihm all die vielen Dinge, die wir erlebt hatten, wieder ins Gedächtnis kommen. Murray schlafenderweise neben ihm, der wahrscheinlich nur müde war und an nichts dachte. Und ich hinten am Blog schreiben. Ja, ich schreibe den Blog grade. Ist also ohne eine Zeitversetzung und ich kann zum Präsens wechseln.

Ist echt hart, was hier grade passiert, macht mich echt traurig. Ich habe wirklich mit allem auf dieser Reise gerechnet, aber nicht mit dem, was ich wirklich erlebt habe.

Ich habe einen ganz lieben Menschen getroffen, der mein Herz nach einer so langen Zeit wieder zum hüpfen und tanzen gebracht hat. 16.000 Kilometer musste ich zurücklegen, um ihn zu treffen, um dann festzustellen, dass das Gute die ganze Zeit so nah war. Denn Mitschi Matschi kommt nicht nur aus Berlin, sondern studiert sogar mit mir an derselben Fachhochschule. Tja, manchmal ist man eben blind und muss bestimmte Sachen aus einem anderen Blickwinkel sehen, damit man wieder richtig sehen kann und nicht so verblendet von so komischen Dingen ist. 16.000 Kilometer, also die gleiche Distanz, habe ich mit Mitschi in einem Camper verbracht und wir haben uns so gut verstanden und hatten so viel Spaß, dass ich hoffe, dass unser Abenteuer in Berlin weiter geht, denn da gibt’s sicher auch noch viel zu erleben und ich freue mich drauf.

Trotzdem wird mir jetzt grade bewusst wie sehr ich dieses Land vermissen werde, denn es hat mir eins meiner schönsten Lebensjahre bereitet. Irgendwer meinte mal zu mir, dass das 27 Lebensjahr eines der Schönsten sein soll, dies war scheinbar die einzige Aussage, der ich vertrauen konnte, denn sie stimmt. In meinem 27.sten Lebensjahr hatte ich wirklich viel Spaß und schließe es gerne demnächst ab.

Ich wollte weg, um vielleicht mal über den Tellerrand zu schauen oder um Englisch zu lernen und ich habe so viel mehr gelernt und bekommen.

Eins steht auf jeden Fall für Meikel und mich fest. Egal wann oder wie, einige dieser Plätze wollen wir unseren Familien auch noch einmal zeigen und wir werden die Westküste bereisen und wenn es die Zeit zulässt und es sich Möglichkeiten ergeben, wollen wir noch einmal für eine längere Zeit zurück. Doch das liegt alles noch ein wenig entfernt.

Nun wieder weiter im Text.

Am Abend fuhren wir noch einmal in mein altes zu Hause in die Princhester. Schon komisch, denn es war auf einmal so fremd, denn andere Leute wohnten im Haus. Kein Josef, kein Matze, keine Helene. War für Guido und mich schon ein wenig merkwürdig. Tja, sind also wir die letzten, die hier klar Schiff machen.

Farhad, der alte Schwerverbrecher wohnt auch wieder hier. In meinem alten Zimmer… hehe!



Montag, 31/08/09


Heute hieß es früh raus, denn einige Sachen waren noch zu erledigen. Also wieder einmal Wösche waschen, in die Stadt, noch mal zu Uni und Tschüss sagen, einkaufen, wieder zurück, kochen, Sachen packen. Oh mann, hoffentlich ging das alles gut. So viel Krims Krams.

Am Abend verabschiedeten wir uns bei Naill, Murray und Ash mit einem Essen und dann hieß es noch einmal heiern und tschüssikowski. Ach mensch!



Dienstag, 01/09/09


Ahhh… fliegen. Wer mich kennt, weiß wie ich jetzt grade am Durchdrehen bin. Gut, dass Meikel so viel Ruhe ausstrahlt und mich so ein wenig ruhig gestellt bekommt, naja, ansonsten gibt´s ja noch Valium.

Um 13.55 Uhr Ortszeit Brisbane geht der Flieger und wir landen um 19.50 Uhr Ortszeit Singapur.

Das wird nun mein letzter Eintrag in Australien sein und ich hoffe, wir können Euch die Tage des Wartens mit ein paar lustigen Geschichten aus Singapur versüßen.

Um 11.30 Uhr kam unser Taxi zum Flughafen und während wir dem Mann erklärten, wo es hin gehen sollte, fragte er so, wo wir herkommen. Und wir so Deutschland, Berlin. Und was macht der Typ, fängt in feinster Berliner Schnauze loszuquasseln, so wie ich es seit langem nicht mehr gehört hatte. Tja, das war also Hans. Ein sehr angenehmer Zeitgenosse. War voll lustig. Sollte wohl ein Zeichen sein. Am Flughafen checkten wir ein und alles ging gut. Dann zogen wir uns noch nen Kaffee und schon mussten wir auch schon zur Passkontrolle.

Beim Durchleuchten unseres Handgepäcks wurde Meikel erst einmal gleich eingezogen. So schnell konnte ich gar nicht gucken und er war weg. Was wo. Manno, bin doch schon so ein Wrack, da kann er mich doch nicht so stehen lassen. Na, ich weiß schon wieso ich diese ganze Scheiße nicht mag. Dann bimmelte mein Telefon und Meikel informierte mich, dass sein Handgepäck zu schwer sei und dass er was ausräumen müsste unter anderem unseren Wein. Ähh was? Unseren Wein, was macht der in Deinem Handgepäck, fragte ich! Meikel hatte voll vergessen, dass man ja nur 100 ml mitnehmen durfte, ob geschlossen oder offen. Mensch ey. Unser schöner Wein. Naja, weil der Eincheckmann total freundlich war, meinte ich, gib den Wein ihm, der freut sich! Dann flogen noch ein paar Sachen raus und auch Meikel durfte zum Flieger. Oh man, so was bitte nicht noch einmal. Na gut, nun heißt´s Schluss machen, denn jetzt geht’s in den Flieger rein.

Seid schon mal vorab virtuell ganz doll in den Arm genommen und gegrüßt. Eurer Meikel und Eure Lane



http://picasaweb.google.de/Lanefuchs/LaneAndMeikelGoAroundTenthWeek?authkey=Gv1sRgCOG84f2rmOnsmwE&feat=email#


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen