Mittwoch, 5. August 2009

Lane and Meikel go around.... sixth week

Sixth week – 29/07/09 – 04/08/09

Mittwoch, 29/07/09


So, ich werd jetzt mal wieder das Ruder übernehmen. Wo kommen wir denn dahin. Zuerst muss ich hier immer nur die Nebenrolle beim Fahren einnehmen, weil der Meikel so groß geraten ist und jetzt soll ich auch nicht mehr schreiben, nüscht, sonst hab ich ja bald gar nichts mehr zu tun.

Die erste Nacht hatten wir also in Cairns verbracht und morgens wurden wir mal wieder nett von dem Staate Queensland geweckt. Ein älterer Herr machte uns darauf aufmerksam, dass es in ganz Australien verboten sei einfach irgendwo zu campen. Okay… verstanden. Werden wir aber weiter so machen. Ein bisschen Nervenkitzel muss schon sein.

Heute wollten wir dann mal gucken, was die Stadt so hergab und ob es hier wirklich so phantastisch sei, wie alle schwärmten. Aber zuerst mussten wir mal wieder administrativen Kram machen. Also ab zu Mc Donalds und ein wenig das Internet strapazieren, um danach zu merken, dass man die SD Karte der Kamera verloren hat. Na super. Gott sei Dank hatten wir gestern ein Back Up der Fotos gemacht und kein Foto war verloren gegangen. Trotzdem ein komisches Gefühl, dass sich jetzt irgendjemand unsere Bilder anguckt. Naja, so was kommt von so was. Und scheinbar hatte ich den Meikel mit meinem Nicht vorhandenen Automatismus angesteckt. Für die, die damit nichts anfangen können. Ein Nichtvorhandenen Automatismus führt dazu, dass man nie weiß, wo man seine Sachen hinpackt. Normale Menschen merken sich die Stellen, wo sie Sachen ablegen, z.B. den Hausschlüssel oder Telefon immer an dieselbe Stelle. Ich leg mein Zeug immer irgendwo ab und krieg dann einen halben Herzinfakt, weil ich nichts mehr wieder finde und kreisch erst einmal los: „Wo isn?“ Meikel macht sich schon immer über mich lustig, weil nicht ein Tag vergeht, wo ich nicht frage: “Sag mal weißt Du, wo mein…ist!?“ Naja, nun hatte es ihn erwischt, denn er konnte sich nicht entsinnen, wo er diese kleine Karte das letzte Mal gesehen hatte. Aber Gott sei Dank kosten die Dinger ja nicht mehr so viel und wir holten eine Neue bei Big W, wo wir auch gleich unsere Fotokarten drucken ließen, damit Euch weitere neue Karten erreichen können. Insgesamt haben wir sicherlich schon mehr als 150 Karten geschrieben, da kann man nur hoffen, dass auch alle ankommen.

Dann erkundeten wir die Stadt, die ganz niedlich war, aber doch schon sehr touristisch. Da fühlt man sich nach knapp 2 Wochen der Einsamkeit schon ein wenig unbehaglich, wenn dann auf einmal so viele Menschen um einen herumwuseln.

Danach fuhren wir ein paar Strände an. Doch leider spielte das Wetter nicht so richtig mit. Es wehte ein rauer Wind, so dass ein Sonnenbad nicht so das Wahre war. So ein Mist. Ich wollte doch soo schöön am Strand schimmeln. Beeindruckend war´s trotzdem. Denn hinter uns der Regenwald und dann die weißen Strände und das Kackbraune Wasser, was hervorgerufen war durch extremen Wellengang. Also stellten wir uns es nur blau vor. In Palms Cove schlugen wir unser Nachtlager auf und nahmen unser Abendessen direkt am Strand ein. Leider wurde es dann aber so stürmisch, dass wir dann rasch im Camper verschwanden.



Donnerstag, 30/07/09


Ich begann den Tag mit einem Lauf am Strand und einem Sprung ins Meer. Danach frühstückten wir und fuhren weiter Richtung Norden. In Port Douglas bummelten wir ein wenig durch die Stadt und versuchten uns dann am 4 Mile Beach ein wenig am Strand zu sonnen. Doch leider artete das in einer sehr sandigen Angelegenheit aus. Noch ein paar Stunden länger und wir wären völlig eingesandet oder wohlmöglich eingegraben gewesen. Manno… scheiß Wind. Ist ja wirklich schön hier, aber mit ein bisschen mehr Sonne und ein bisschen weniger Wind wäre die Sache weit aus entspannter. Nun gut. Auch gutes Wetter braucht mal eine Pause und ich entschied mal wieder einen Wunsch ans Universum zu senden. Mit der Bitte, dass ich dafür Verständnis hätte, es aber schön wäre, wenn es in zwei Tagen ruhiger würde und die Sonne scheint. Na mal schauen.

Wir ließen uns die Laune aber nicht verderben und genossen trotzdem den Tag und die Landschaft. Hier wächst übrigens ganz viel Zuckerrohr. Zuerst wussten wir gar nicht, was da an der Seite der Straße immer wuchs bis Meikel dann mal den Geschmackstest vornahm und sich einen Stängel in die Schnute steckte. Und? Ja, süß!

In Mossmann führen wir noch zu ein paar Planschbecken. Also ähnlich wie im Litchfield Park. Da das Wetter aber immer unangenehmer wurde, entschieden wir, den Sprung ins kühle Nass auf der Rückreise nach Brisbane zu wagen.

In Newell machten wir dann frühzeitig stopp, da uns eine Müdigkeit übermannte. Also machten wir uns was zu Essen und guckten uns ein paar Folgen Scrubs an. Ist so eine Arztserie mit plumpen Sprüchen, aber eigentlich ganz witzig. Dank Guido sind wir ja seit Brisbane alle Srubsisiert.



Freitag, 31/07/09


Da wir ja wieder direkt hinter einem Strand nächtigten war klar, dass ich mich erst einmal wieder zum joggen aufmachte. Danach gab´s Frühstück und die beste und lustigste Dusche, die ich seit langem hatte. Zu beschreiben wäre das Ganze so. Da wir ja einen Wassertank haben, verfügen wir auch über einen Verlängerungsschlauch, um diesen aufzufüllen. Da hier weit und breit keine Dusche war, dafür aber eine Toilette mit Umkleidekabinen und Abfluss, war ich der Meinung, wir könnten doch den Schlauch an den Wasserhahn machen und dann könnte ich schön duschen. Gesagt getan. Auch wenn kleen Meikel meinte, er könne sich doch nicht auf´s Damenklo stellen. Ihn brauchte ich nämlich zum justieren des Schlauchs. Aber hat alles geklappt und so konnte ich meine schöne Schlauchdusche genießen, hihi! Herrlich!

Danach fuhren wir nach Daintree und machten einen Rivercruise auf dem auch so benannten Daintree River. War wirklich nicht schlecht, außerdem nicht so überteuert wie im Kakadu National Park. Dort sahen wir den Regenwald vom Wasser aus. Viele Tiere und drei Krokodile in verschieden Größen. Zuerst nur ein ganz kleines, was vielleicht 50 Zentimeter lang war. Dann zwei weitere, wo eines der beiden schon ein fetter Schinken war. Dem möchte ich nicht nachts begegnen. Auch sonst sieht das hier alles sehr beeindruckend aus. Die Mangroven und meine Namensvetterinnen, die sich hier entlang schlängeln. Sowieso, eigentlich alles wie im Katalog. Hätte ich wirklich nicht gedacht.

Danach fuhren wir zu unserem Endstation für den oberen Norden der Ostküste. Ans Cape Tribulation. Hier ist einer der ältesten Regenwälder der Welt und hier ist man direkt im Dschungel, ein wenig wie Gorillas im Nebel, denn dank des Wetters stand dieser hoch über dem Regenwald.

Eine kleine Fähre setzte uns auf das andere Ufer des Daintree Rivers, denn eine Brücke gab´s hier nicht. Wahrscheinlich werden wir hier auf die Eingebung des Universums hoffen (gutes sonniges Wetter) und von hier aus unseren Schnorchelgang ans Great Barrier Reef unternehmen, um dann mit den Schildis, den kleinen Nemos und vielleicht auch ein paar Haien zu planschen.

Teilweise ganz schön schwierig das alles zu beschreiben, denn es verschlägt einem beim Anblick einfach nur die Sprache und man weiß gar nicht, was man so richtig sagen soll. Man muss es einfach selbst erlebt haben.


P.S. Wo ist eigentlich Guido???




Samstag, 01/08/09


Regen, Regn, Regen…, Hunde und Katzen sowie Strippen! Und dazu ein dickes Trommeln des Regens auf den Camper. War klar, dass wir erst einmal trotzig weiter schliefen. Um 8.00 Uhr eimerte es aber immer noch von oben so sehr, dass wir uns auch hier noch einmal umdrehten und weiter ratzten. Um 10.00 regnete es zwar immer noch, aber wir beschlossen mal unsere Mägen zu stopfen. Manno, was für ein Wetter. Naja, wir sind ja im Regenwald vielleicht gehört das mit dazu??? Wer weiß!

Gegen 11.00 Uhr beschloss der Wettergott die Sonne rauszuschicken und wir krochen aus unserem Loch in Richtung Dusche.

Dann fuhren wir zum Cape Tribulation Beach, der einfach nur ein Traum war. Ein breiter langer Strand, an dem gleich der Regenwald grenzte. Mangroven, die am Strand wuchsen, wilde Hunde, kleine Krebse… kristallblaues Wasser. Ein Traum. Dort machten wir einen Sparziergang und wir stellten fest, wenn nicht hier, wo dann! Das muss das Paradies sein.

Danach buchten wir uns unsere Tour zum Great Barrier Reef für morgen. Denn ich hatte ja für morgen schönes Wetter bestellt. Zum Mittag gab´s Fish and Chips, die ganz lecker waren. Und im Pub versuchten wir uns für ne Stunde mal mit dem Internet, um das Wetter zu checken, was uns aber nicht wirklich gelang. Naja, wenn die Aussis eins nicht können, dann sind das Wettervorhersagen.

Am Nachmittag machten wir uns zu einem Planschpool auf, der laut Cairnser Zeitung einmalig sein sollte. Leider fanden wir nirgends eine Wegbeschreibung, dafür aber eine liebe Frau, die uns weiter half. Sie meinte, es sei eine heilige Stätte und dass dort die Aboriginis ihre Kinder zur Welt bringen.

Und wir glaubten es kaum, die Dame hatte Recht und wir fanden den Pool. Und was wir da sahen, war… ich kann´s gar nicht in Worte fassen. Es war einfach blau, tiefblau und wunderschön. Ein blaues Planschbecken mit kleinen Schildis und einfach nur traumhaft. Weil die Dame meinte, dass der Ort heilig wäre, verzichteten wir darauf ein Bad darin zu nehmen.

Einmalig, was wir da sahen.

Völlig faszinierend von dem grad Erlebten fuhren wir zu unserem Schlafplatz und kauften vorher noch eine völlig überteuerte Unterwasserkamera, schließlich wollten wir ja das Unterwassertreiben auch dokumentieren.


P.S. Wo sind bitte Guido und Jojo… Telefon aus! Ick mach mir langsam Sorgen!



Sonntag, 02/08/09


Ich muss sagen, ich war ja heute Morgen schon ein wenig aufgeregt…auch wenn das frühe Aufstehen – um 7.00 Uhr – nicht so mein Fall war. Aber was soll´s, wer Schnorcheln will, der muss sich eben auch mal früh aus dem Bettchen schwingen. Also raus aus den Camperfedern, nen Teechen getrunken, Zähne geschrabbelt und ein bisschen Wasser ins Gesicht und ab zum Beach, wo der Katamaran auf uns wartete.

Am Strand angekommen, waren Meikel und ich komischerweise total allein. Sollten wir zwei Matschköppe, die Einsammelstation von uns beiden Hanseln verwechselt haben? Nee… kann nicht sein…vor uns lag doch schließlich das Böötchen vor Anker. Naja, wer weiß. Also Taschen abgestellt und gewartet. Als es dann aber um 8.00 Uhr war und noch immer keiner zu sehen war, fragten wir uns schon, was das für ne Verarsche sei. Denn gutes Wetter mit herrlichem Sonnenschein hatten wir doch. Danke liebes Universum! Hihi…funzt!

Irgendwann kamen zwei guys (Typen), die meinten: „Hey, how are ya. What are you doing so early here at the beach?“ (Na ihr, wie gehts, was macht ihr denn schon so früh hier am Strand?) Ich nur freudestrahlend: “We are waiting for the boatcrew, we booked a snorkling trip.” (Na, wir machen hier ne Bootstour und warten, dass uns einer abholt.) Und da meinte doch einer von beiden: „Hehe, they might have canceled it, the sea is too rough.” (Die haben das sicherlich abgesagt, weil das Meer zu rau ist.) Aha, na danke schön. Ich hab doch aber schönes Wetter bekommen und so stark waren die Wellen gar nicht. Also setzten wir uns in den Sand und warteten, doch nichts passierte. Als es dann 8.30 Uhr war, gaben wir auf und fuhren in die City von Cape Trib. Jaja, die City, die da aus ner Apotheke, Einkaufsladen und nem Pub bestand, hihi! In der Apotheke, wo ich unseren Trip gebucht hatte, fragten wir dann nach, was los sei, doch da hielt man mir auch schon einen Briefumschlag mit meinem angezahlten Geld entgegen. Manno!!!

Ganz schön traurig verließen wir die Apotheke und überlegten, was wir nun machen könnten… noch einen Tag bleiben und es morgen probieren oder wieder Richtung Cairns und dann dort noch einmal??? Hmmm…!

Da sich das Wetter, was den Wellengang betraf nicht verbessern sollte, machten wir uns wieder Richtung Cairns auf. Denn da dieses Fleckchen Erde nicht so groß ist, ich sag nur City, hatten wir alles Schöne am Vortag schon besichtigt.

Auf der Rückreise machten wir noch einen Stopp in Port Douglas, weil dort Markt war. Als Markt konnte man das Ganze aber nicht bezeichnen, das war eher Ramsch auf einem Haufen! Aber trotzdem gab´s noch ein Highlight. Eine frische Kokosnuss. Meikel kannte nämlich noch nicht den Geschmack von Kokosmilch, die, wie ich finde, ja nun nicht so der Oberburner ist. Aber trotzdem schlürften wir an einer frischen Nuss und aßen noch ihr Fruchtfleisch mit Banane und Honig…hmmm…lecker.

Dann stand heute noch Zoo auf dem Programm! Und da man für sein Geld an drei Tagen kommen durfte, standen wir nicht einmal unter Zeitdruck. War echt cool, was die uns boten. Eine Schlangenshow, ne Krokodilshow, ne Bootstour, Erklärungen zur Farm (irgendwoher müssen ja die Krokotaschen kommen) und vieles mehr. Ganz ehrlich, nix gegen den Steve Irwin Zoo, aber den hier fand ich irgendwie besser. Hab mehr über die Krokos gelernt und mehr mitnehmen können.

Danach ging´s weiter nach Palm Cove für ne Dusche und um uns mit Guido und Jojo zu treffen. Jaaaa… der Guido und die Jojo waren wieder aufgetaucht.

Die erzählten uns, dass ihr Auto den Arsch hochgerissen hätte und sie erstmal ein paar Tage länger in der Pampa bleiben mussten. Das Auto, was sie jetzt fuhren, war auch ein wenig aufgegangen… denn da Apollo keinen normalen Camper für sie hatte, mussten sie ein Model größer nehmen…das für 6 Mann und so fuhr der arme Guido nun ein halbes Wohnzimmer durch die Gegend. Fast nen 7,5 Tonner. Für die Stadt wirklich sehr wendig… uiuiui! Wir meinten schon… er fährt jetzt das Mutterschiff und wir mit unserem kleinen Camper sind die Drone.

Abends luden die beiden uns erst einmal zum Essen in ihre Gemächer ein, was echt lustig war…so viel Platz.

Nach nem Wodka ging´s dann friedlich ins Bette.



Montag, 03/08/09


Weil wir gestern einen Teil der Programmpunkte nicht erleben konnten, fuhren wir heute noch einmal in den Zoo und guckten uns noch die Fütterung der Krokos an. Weil wir etwas früh dran waren, knuddelten wir vorher noch ein bisschen mit den Kangaroos, den Koalas und den Wallabies.

Danach ging´s ne Runde waken an die Anlage in Cairns. Ziemlich cool, denn nix los, relativ günstig, viele Obsticles und wesentlich besseres Material als in Bli Bli.

Hat echt Spaß gemacht, aber ich merkte schon beim Fahren, dass auf mich wieder eine übelste Muskelkatze warten würde.

Nach 2 Stunden kaputt Gespiele im Wasser hatten wir genug und verließen das idyllische Plätzchen.

Im DFO (so ein Outletcenter) versuchten wir noch einmal unser Glück ein paar Schnäppchen zu ergattern, aber leider wurden wir mal wieder nicht wirklich fündig.

Gegen 17.00 Uhr trafen wir uns mit Jojo und Guido zum Nachtmarkt in Cairns, von dem Christian und Nele so geschwärmt hatten. Aber entweder war dieser besagte Nachtmarkt mutiert oder die Geschmäcker sind komplett unterschiedlich.

Der Markt war nämlich eher eine Anhäufung von Krims Krams und Tiniff, den keiner von uns brauchte. Ich hab ganz große Schuhe gefunden wie man auf einem der Fotos sehen kann, sehr cool.

Ansonsten verließen wir diesen Ort relativ schnell, weil einfach zu schlecht und beschlossen selbst zu kochen. Spinat, Lachs Sahnesoße mit Nudeln… mjammi!

Und so ging auch dieser Tag zu Ende.



Dienstag, 04/08/09


Heute war dann Schluss mit lustig. Meikel hustete sich seit Cooper Pedy die Lunge aus dem Halse und ich beschloss heute einen Arzt aufzusuchen. Dieses Unterfangen erwies sich als gar nicht so einfach, denn das Gesundheitssystem ist weit aus nicht so ausgefeilt wie unseres in Deutschland. Also rannten wir erst einmal von Arzt zu Arzt um dann nach 1,5 stündiger Suche einen zu finden. Diesmal gab´s Tabletten und die Empfehlung, wenn´s nicht besser werden würde noch einmal einen Arzt aufzusuchen. Na hoffentlich bringen die was.

Da der Tag nun halb rum war, konnten wir nicht mehr wirklich viel unternehmen und fuhren ins nicht weit entfernte Kuranda. Ein kleiner Ort in den Tablelands. Leider stellten wir bei unserer Ankunft um ca. 15.00 Uhr fest, dass alle Läden schon dicht machten und sich die Fahrt damit so richtig gelohnt hatte. Also versuchten wir im Eiltempo so viel wie möglich zu sehen, was jedoch sehr anstrengend war und gegen 16.00 Uhr war dann wirklich Zapfenstreich. Manno…! Aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Sogar der ach so gute Lonely Planet wies darauf hin, dass die Geschäfte und Läden in Kuranda schon so früh schlossen. Mann, da liest man einmal das klein gedruckte nicht und rumms, bekommt man gleich die Quittung.

Naja, also wieder zurück und noch bei ein paar Verrückten halt gemacht, die sich an langen Seilen in die Tiefe stürzen. Genau Bungyspringen! Ziemlich spektakulär, aber für uns beide nichts. Ich hatte ja schon einmal einen Bungeesprung, aber muss ich nicht unbedingt noch einmal haben.

Weil heut Dienstag war, ging´s natürlich zu Dominos bzw. zu den Eagle Boys, die hatten nämlich auch Pizzatag und wir wollten mal was Neues probieren. Bei ner Pizza und nem Weinchen machten wir es uns dann am Strand gemütlich und spielten mit Jojo und Guido noch ne Runde Trivial Persuit.



http://picasaweb.google.de/lh/sredir?uname=Lanefuchs&target=ALBUM&id=5366711329671915777&authkey=Gv1sRgCLmKoKmH7o-ANg&feat=email

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen